Einpacken für Festivals – Packliste und Einkaufsliste – Das muss mit

Festivalzeit: Das muss mit!

Ob abrocken bei „Rock im Park“, gute Musik genießen beim Blues-Festival oder beim „Rototom Sunsplash“ zu Reggae-Tönen chillen: Sommerzeit ist Festivalzeit! Mit den Kumpels, mit der Freundin oder mit den Kids – gute Musik und entspannte Leute garantieren eine tolle Zeit. Wenn dann das Wetter auch noch hält – super! Ansonsten, wie heißt es so schön: „Schlechtes Wetter gibt es nicht – nur schlechte Kleidung!“. Wir zeigen, was außer der obligatorischen Regenjacke noch mit muss zum Abenteuer Festival!

Die Basics
Sobald die Organisation feststeht – also die Grundfragen wie „Welches Festival?“, „Dürfen die Freundinnen mit?“ und „Wie kommen wir zum Festival?“ – beantwortet sind, kann es mit dem Packen losgehen. Unbedingt mit auf’s Festival müssen:

-Ein Zelt. Am besten kein teures Outdoor-Spitzen-Camping-Zelt für Dolomitentrips, sondern das 30-Euro-Zelt von Aldi. Dann ist es auch kein Problem, wenn Betrunkene nachts auf das Zelt fallen. Tipp: Vor der Abfahrt checken, ob alle Heringe, Zeltstangen etc. dabei sind.
-Ein Bett. Also: Eine Isomatte, ein Schlafsack und ein Kissen. Junge Wilde begnügen sich mit einem Schlafsack oder der Wiese. An alle Mitdreißiger: Junge Wilde beschweren sich hinterher nicht über Rückenschmerzen!
-Wasser. Wasser kann man nie genug dabei haben, selbst dann, wenn man mit dem festen Vorsatz wegfährt, drei Tage nur Bier zu trinken: Zum Abwaschen, Zähne putzen, Kochen, Wunden Säubern…

-Kleidung. Fährt man zum Festival ein paar hundert Kilometer, ist es ratsam, sich über die dortigen Wetterverhältnisse zu informieren. Wer nach Helsinki fährt, friert dort Ende August in seinen zwei langärmeligen Shirts. Wer nach Marokko fährt, packt das dünnste, kühlste T-Shirt ein, das der Kleiderschrank hergibt. An alle Optimisten: Regenjacke, ein Pulli und feste Schuhe sollten immer mit. Natürlich auch die Badehose.
-Handtuch. Ein Handtuch ist immer praktisch – nach dem Duschen, zum Bierpfützen-Aufwischen, zum Ameisen-Abwehren etc.

-Ein Müllsack. Wegen dem Müllpfand des Veranstalters und weil alte Essensreste vor dem Zelt eklig sind.
-Ein Taschenmesser. Versteht sich von selbst.
-Kopfschmerztabletten. Drei Tage Party und die Lieblingsbands. Wer während des Festivals von Hammer-Kopfschmerzen heimgesucht wird, tut alles für ein Aspirin. Also gleich mit einpacken.

Die Basics +
Was alles in den Festival-Koffer gehört, hängt natürlich auch damit zusammen, wie lange der Trip dauern soll. Wer länger bleibt, braucht mehr als die Basics:

-Sonnensegel und Plane. Schützt vor Sonnenbrand und Regengüsse.
-Kühltasche. Ein kaltes Bier schmeckt zehnmal besser als ein warmes.
-Gaskocher, Besteck und Geschirr. So kann gemütlich vor dem Zelt gekocht werden.

-Essen. Natürlich nur dann, wenn man Essen dabei hat: Ravioli, Nudel, Dosenfutter…
-Spielzeug. Fünf Tage auf einem Festival sind viel Zeit. Damit es nicht langweilig wird: Frisbee, Diabolo, Slackline, Gitarre, Fußball…

-Taschenlampe und Kerze. Äußerst praktisch, wenn man abends das Zelt nicht mehr findet. Wenn man statt des Zelts ein süßes Festivalmädchen findet, sorgt eine Kerze für Romantik.
-Ohropax. Fünf Tage Reggae kann auch sehr anstrengend sein.

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