King of the Beach – Mit dem Sommer-Sixpack!

Nein, mit dem Sixpack ist kein kühles Bier gemeint, das man sich gemütlich am Strand hinter die Binde gießt. Und der King of the Beach ist nicht derjenige, der betrunken den heißen Bikini-Girls hinterher torkelt!

Das Sommer-Sixpack verlangt Schweiß und Tränen, dafür wird der tolle Körper am Strand mit beeindruckten Blicken gewürdigt – und die Bikini-Girls machen sich auf, den gutaussehenden King of the Beach zu verfolgen…

Vier Wochen genügen, um den Bierbauch in einen tollen, akzentuierten Oberkörper zu verwandeln: Allerdings müssen dafür täglich Übungen durchgeführt werden, und zudem sollte der Sport auch gleich noch von einer Ernährungsumstellung begleitet werden: Kaum Fett, wenig Kohlenhydrate – dafür viel Eiweiß. Das bedeutet: Statt Pasta, Pizza & Co. kommen frisches Gemüse und fettarmes Fleisch auf den Tisch. Zudem: Viel Obst und hin und wieder einen Eiweißshake. Extra Tipp zum Kaloriensparen: Aus kleinen Tellern essen und nicht zu viel aufhäufen. Besser einen Nachschlag nehmen, wenn es tatsächlich nicht ausreicht.

Vom Waschbär zum Waschbrettbauch

Der Urlaub ist geplant, doch in der Badehose ähneln Sie eher einem Waschbär als einem Strandtiger? Und der Waschbrettbauch ist weiter entfernt als Honolulu? Wichtig für das effektive Bauchmuskeltraining sind verschiedene Übungen: Die Trainingsmethoden müssen variiert werden – pro Trainingseinheit sollten fünf unterschiedliche Übungen durchgeführt werden.

Durch ein ausreichendes Training kann jeder einen Waschbrettbauch bekommen – allerdings spielt auch die Genetik eine Rolle. Der eine schafft es in ein paar Wochen, der andere braucht dazu länger. Zudem ist auch die Form und die Lage der Bauchmuskeln unterschiedlich – wenn diese also eher tief liegen, sind die unteren Bauchmuskeln möglicherweise kaum sichtbar: Statt eines Sixpacks gibt es dann einen „Fourpack“.

Mit Crunches zum Sixpack
Crunches sind die Königsdisziplin für den Waschbrettbauch: Mit dem Rücken auf den Boden legen und die Beine 90 Grad anwinkeln. Die Arme werden seitlich neben dem Körper ausgestreckt, die Handflächen zeigen in Richtung der Füße. Dann den Oberkörper langsam nach oben ziehen und den Rücken möglichst gerade halten. Die Position ein paar Sekunden halten, dann den Oberkörper absenken.

Neben dieser Art von Crunches können auch seitlich eingedrehte Crunches absolviert werden, um die Muskulatur im Seitenbereich zu stärken. Bei den klassischen Crunches mit verschränkten Armen sollten die Hände nur leicht an die Stirn gelegt und nicht hinter dem Kopf verschränkt werden, ansonsten drohen Verspannungen im Nackenbereich. Je weniger Fettgewebe, umso schneller treten definierte Muskeln hervor – neben den speziellen Bauchmuskel-Übungen sollte also auch noch die Ausdauer trainiert werden: Am besten drei bis vier Mal die Woche joggen, Rad fahren oder schwimmen.

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