Gute Weine zum Verschenken & Mitnehmen – Tipps & Beispiele

Mitunter gehört der Wein zu einer der beliebtesten Geschenke, die es überhaupt gibt. Es gibt sie in verschiedenen Sorten und sie haben alle einen besonderen Geschmack. Zudem handelt es sich hierbei nicht nur um ein Geschenk, sondern lässt sich ebenfalls als Mitbringsel nutzen.

Doch nicht immer wissen die Betroffenen, worauf sie beim Kauf achten müssen. Und genau aus diesem Grund wurde der heutige Artikel verfasst. Er enthält wichtige Tipps und Tricks rund um das Thema Wein verschenken und worauf die Betroffenen achten können. Außerdem werden ein paar Beispiele gezeigt, welche jeder anwenden kann. Weitere Infos dazu im folgenden Artikel.

Warum werden Weine gerne verschenkt?

Wer schon mal auf einer besonderen Feier war oder einen alten Bekannten schon lange nicht mehr gesehen hat, der überlegt sich, was genau als Geschenk in Frage kommen könnte.

Ein herzliches Hallo mag zwar schön und gut sein, jedoch empfehlen sich für solche Situationen andere Gesten. Ziemlich gut kommt dabei der Wein an. Dieser lässt sich nämlich zu verschiedenen Anlässen verschenken oder mitnehmen. Und dazu gehören unter anderem:

  • -> Weihnachten
  • -> Geburtstag
  • -> Silvester
  • -> Treffen alter Freunde
  • -> Betriebsfeier
  • -> usw.

Immer wenn es sich um einen besonderen Abend handelt, kann der Wein als Geschenk Sinn machen. Das Gute daran, die Flasche muss nicht von Hand zu Hand übergeben werden. Mittlerweile bieten viele Hersteller ihn in Geschenkboxen an, welche entsprechend gestaltet wurden. Auf diese Weise können die Betroffenen die Box öffnen und werden anschließend überrascht. Vom Design her gibt es die unterschiedlichsten Variationen. Selbst eigene Textzüge und co. können ergänzt werden. Jedoch ist das nochmal ein anderes Thema für sich.

Checkliste – Worauf beim Kauf achten?

Wesentlich interessanter sind die unterschiedlichen Kriterien, die beim Verschenken und Kauf von Wein beachtet werden sollten. Manche davon werden einigen schon bekannt sein. Dennoch gibt es immer wieder Szenarien, in denen sie vergessen werden. Zur besseren Übersicht wurde der heutige Kaufratgeber ins Leben gerufen. Es fasst nochmal schön zusammen, worauf die Betroffenen achten müssen.

Dabei dreht es sich um Dinge wie:

  • auf Region achten
  • kein günstiger Wein
  • Bio-Wein bevorzugen
  • Optik spielt eine Rolle
  • stilvoll Einpacken
  • Kosten

Wer Wein verschenken will, muss zunächst einmal auf das Jahrgang bzw. das Alter achten. Rose oder Weißwein zum Beispiel schmecken deutlich besser, sofern sie nicht länger als 2 Jahre in der Flasche waren. Rotwein hingegen kann gerne bis zu 4 Jahre lagern, da dieser von Natur aus über mehr Sulfite verfügt. Bei den letzten beiden Ziffern der AP-Nummer wird das Jahr der Abfüllung angegeben. Diese sollte also beim Verschenken berücksichtigt werden, um den maximalen Geschmack zu entfachen.

Ebenfalls ein wichtigstes Thema in diesem Zusammenhang ist die Region. Ein Blick auf das Etikett reicht bereits aus, um den Ort des Ursprungs herauszufinden. Südafrika, Kalifornien, Italien und co. sind einer der besten Orte für Wein. Im Westen von Deutschland liegen unter anderem Weinanbaugebiete, bei denen sich die Qualität sehen lassen kann. Wer also dem Ausland nicht vertraut, der greift zum Geheimtipp aus Deutschland. Für echte Weinkenner sicherlich ein Versuch wert.

Beim Verschenken schaut ein Großteil natürlich auf die Kosten. An sich ist das vollkommen normal und gehört dazu, da nicht jeder über einen großen Geldbeutel verfügt. Doch zu billiger Wein fällt sofort auf. Vor allem in seinem Geschmack. Weine unter drei Euro vom Discounter sind alles andere als empfehlenswert. Allerdings muss nicht jeder Wein unter 10 Euro schlecht sein. Hier spielen die Marke und die Qualität entscheidende Rollen. Vor allem bei seltenen Events lohnt es sich etwas mehr auszugeben, da es meist eine einmalige Sache ist.

Immer wieder ist auch die Rede von sogenannten Bio-Weinen. Ein Wein mit diesem Siegel erfüllt diverse Voraussetzungen und kommt aus einem ökologischen Weinhaus. Die Betroffenen müssen also nicht mit Pestiziden oder anderen gefährlichen Inhalten rechnen. Denn bei der Herstellung selbst greifen die Anbauer auf synthetischen Dünger zurück, welche die Umwelt deutlich weniger als chemische Mittel belastet.

  • Die beiden letzten Punkte beim Kauf beschäftigen sich mit dem Design und der Präsentation. Weine gibt es mittlerweile in den verschiedensten Ausführungen zu kaufen. Sie unterscheiden sich nicht nur im Design, sondern auch der Form.
  • Der eine Wein ist rund und der andere oval. Sogar rechteckige Varianten stehen zur Auswahl. Echte Weinkenner schätzen ein schönes Äußeres, welches unter anderem beim Etikett beginnt. Auch die Farbe des Korkens und der Schriftzug haben einen großen Einfluss darauf.

Wer aber alles richtig machen will, achtet noch auf eine passende Geschenkbox. Der Betroffene soll nicht wissen, dass er einen Wein verliehen bekommt. Das macht den Überraschungseffekt umso größer. Weiterhin können die Betroffenen an der Art der Übergabe arbeiten. Ein paar Worte zum Anlass sind hierfür am besten. Auf diese Weise kann dem Gegenüber immer ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden.

Simonsvlei, Zenzela Charming Red

Wer sich dennoch für keinen Wein entscheiden kann, der sollte sich den Simonsvlei, Zenzela Charming Red näher ansehen. Und der Name ist hier Programm. Der rote Wein bringt unter anderem den Geschmack von Beerenfrüchten, Pflaumen und Röstaromen mit. Er lässt sich in der Kategorie „süffig“ einordnen und hat einen Alkoholgehalt von etwa 11,5 %. Der Wein kann auch prima mit Chips oder Gerichten kombiniert werden. Seinen Ursprung hat der Wein in Südafrika.

Fazit: Wein ist viel mehr als nur ein leckerer Drink für zwischendurch oder gemütliche Abende vor der Couch. Aufgrund seiner großen Vielfalt wird er auch gerne verschenkt. Und das muss nicht immer ein besonderer Anlass sein. Auch für das Wochenende bei einem Freund oder einer Freundin sorgt das Mitbringsel für Heiterkeit.

Doch vor allem beim Verschenken macht er eine gute Figur. Für Wein gibt es aktuell diverse Geschenkideen. Recht häufig greift man auf Geschenkboxen zurück. Diese präsentieren den Wein in einer anderen Form und man kann ihn besser bis zur Übergabe transportieren. Unter Einhaltung dieser Punkte steht der Feier nichts mehr im Weg.

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