Mähroboter für den Garten kaufen bei Hanglage

Wichtig ist beim Kauf eines Mähroboters stets die Angabe für die Steigfähigkeit des Gerätes. Diese setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen. Damit die Anwender für sich die passende Auswahl treffen können, gibt es im Netz viele Tipps für Mähroboter, die an einem Hang eingesetzt werden sollen.

  • Heutzutage entscheiden sich viele Anwender, einen Mähroboter für den Rasen zu kaufen. Dieser ist zeitsparend und besonders praktisch. Allerdings gibt es einen Aspekt, welchen die Anwender unbedingt beachtet müssen.
  • Dies sind die Hanglagen im Gartenbereich. Nicht jeder Roboter kann eine solche Steigung überwinden und so muss hier genau hingesehen werden. So gibt es dazu viele Modelle, die selbst eine starke Steigerung bewältigen können.

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Was sind Hanglagen?

Es handelt sich bei den Hanglagen um Steigungen zu Anhöhen. Da einige Gärten gänzlich eben sind, haben andere einen deutlichen Höhenunterschied. Dieser muss mit einem Mähroboter überwunden werden.

Bei den Mährobotern wird meistens die Steigung in Prozent angegeben. Diese erklärt, welche Hanglagen zu welcher Steigung ein solcher Roboter mähen kann. Jener Wert muss in jedem Fall beachtet werden.

Wenn der Anwender einen Mähroboter auf einem unebenen Geläuf einsetzen möchte, muss dieser vor dem Kauf einige Dinge besonders beachten. Daher ist vor allem die Steigung, die das Gerät meistern muss, von großer Bedeutung. Ist das Gerät dazu zu schwach, kann der Anwender es in seinem Garten nicht einsetzen. Deshalb sollte dieser vor dem Kauf die Steigung der Rasenfläche genauestens berechnen. Dafür dividiert dieser den Höhenunterschied durch die Länge des Rasens, wenn dieser zum Beispiel 20 Meter lang ist und hierbei 7 Meter Höhe zu überwinden sind, wird ein Mähroboter, der wenigstens 35 Prozent Steigung schaffen kann.

Tipp: Wer einen perfekten Rasen mit einem Mähroboter will, der sollte diese Tipps im Einsatz beachten!

Steigerungen von 20 bis 30 Prozent können nahezu alle Mähroboter optimal bewältigen. Doch hat der Boden steilere Hanglagen, so benötigt es einen hierfür ausgelegten Mähroboter. Dabei kommt der technisch wichtige Wert der Steigerung aus der Beschreibung des Gerätes zum Tragen und zugleich der Radantrieb ist von Bedeutung.

Die Angabe des Herstellers zur Steigerung ist nur die eine Seite. Die Bewältigung dieser hängt vor allem vom Modell und dem Antrieb ab. So sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Angabe über der eigentlichen Steigung vor Ort liegt.

Was muss ein Mähroboter für Hanglagen leisten?

Rasenmähen mit einer Hanglage ist eine besonders nervenaufreibende Arbeit. Kommt dann jedoch noch eine unebene Fläche mit dazu, wird es sehr anstrengend und zeitintensiv.
Selbst in dem Fall, wenn der Anwender einen Rasenmäher mit Selbstfahrerfunktion hat, ist es eine Arbeit, auf die dieser sicher gerne verzichten würde.

Zugleich ist es nicht verwunderlich, denn niemand hat Lust, die eigene Freizeit damit zu verbringen, den Rasenmäher über die Fläche zu schieben. Der Besitzer kann in der Zwischenzeit vielen zweckmäßigeren Aufgaben nachgehen oder sich einfach im Garten entspannen. Daher gibt es die Rasenroboter, welche für solche Hänge ausgerichtet wurden.

Bei den vielen einzelnen Angeboten ist es nicht einfach, das geeignete Gerät für den Anwender und für den Garten zu finden. Hier kann eine Beratung im Handel sehr gut helfen.
Wichtig ist vor allem die Größe des Gefälles. Der Anwender muss dabei wissen, wie steil das Grundstück ist und, ob es sich dabei um einen Hügel oder um einen steileren Hang handelt. Anhand dieser Werte kann das Gefälle berechnet werden.

Quelle: https://rasenmaeher-kaufen.net/maehroboter-fuer-hanglage/

Welche Reifen hat der Mähroboter?

  • Von Bedeutung sind auch die Reifen des Gerätes. Damit der Mähroboter auf den Hängen eine ausreichende Leistung zeigen kann, braucht dieser sehr gute Reifen. Dies sollten immer 4 Stück sein, welche mit einem besonderen Profil versehen sind. Zudem muss der Mäher die Kraft des Motors optimal auf die Reifen übertragen.
  • Der Akku- und die Motorleistung spielen ebenfalls eine Rolle. Diese beiden Kennzahlen sind von Bedeutung, wenn der Mähroboter die Hanglagen überwinden muss. Generell kosten Grundstücke mit Unebenheiten viel Energie und deshalb auch Akkuleistung.

Nicht jeder Mähroboter ist für Hanglagen und Steigungen geeignet. Wenn diese Geräte nicht dafür ausgelegt sind, bleiben diese im Hang stecken und werden sich dann nicht vor noch zurückbewegen. So bleibt der Rasen dabei ungepflegt und muss dann händisch gemäht werden. Damit das nicht passiert, sollte der Anwender wissen, was einen guten Mähroboter für Hanglagen kennzeichnet. Wichtig sind daher die Akkuleistung, die Sensoren, die Motorleistung und die Reifen mit Grip.

Da der Rasenroboter hohe Hanglagen und Steigungen überwinden muss, benötigt dieser einen guten Akku. Je höher die Steigung ist, umso schneller ist der Akku leergefahren. Nachdem dieser leer ist, kehrt der Mähroboter allein zur Ladestation zurück. Wenn dann der Akku wieder geladen ist, macht sich der Roboter für Hanglagen an die Arbeit.
Ein Problem bei zu schwach konzipierten Geräten ist, dass, wenn der Akku zu schwach ist, der Roboter es nicht schaffen wird, die komplette Fläche zu mähen. Daher sollte der Anwender auf eine hinreichende Mäh- und Akkulaufzeit achten.

Der Akku sollte eine Mindestladekapazität von wenigstens 2 Amperestunden (Ah) besitzen. Selbst an den steilen Hängen sollte dieser wenigstens eine halbe Stunde mähen können.
Wichtig sind ebenfalls die Reifen mit Grip. Die meisten Mähroboter haben vier Räder, im Vergleich zu den ersten Robotern, die meistens nur drei Räder hatten. Drei Räder können dazu führen, dass der Mähroboter an Hängen umkippt und die Kraft nicht optimal übertragen werden kann.

Die Räder von den Hangrobotern fallen größer aus als solche, die für gerade Rasenflächen gebaut wurden. So setzen die Hersteller von Robotern für Hänge und Hügel bei den Reifen zudem auf gutes Profil. Daher kann der Mähroboter die steilen Hänge fahren, ohne dass die Reifen hierbei durchdrehen. Die glatten Reifen verursachen an den Hängen oftmals Probleme.
Für manche Modelle kann der Anwender zusätzlich Spezialräder für das Gefälle kaufen.

Bei besonders großen Steigungen lohnt sich ein Mähroboter mit Allradantrieb. Hierbei werden nicht nur zwei Reifen angetrieben, sondern alle vier zugleich. Die Leistung wird dabei optimal verteilt und der Roboter kann höhere Hanglagen erklimmen.

Motorleistung beachten

Wichtig ist auch die Motorleistung. Oftmals sind Höhenunterschiede ein großes Problem für den klassischen Rasenmähroboter. Auf unebenen Rasenflächen braucht das Gerät einen Motor, welcher besonders stark ist. Daher statten die Hersteller die Roboter für Hänge mit sehr viel stärkeren Motoren aus als solche für ebene Flächen.

  • Rasenmähroboter für steile Hänge schaffen es, die Leistung des Motors sehr gut an die Räder weiterzugeben und auf diese Weise ein Durchdrehen dieser zu verhindern.
    Wichtig sind außerdem die Neigungssensoren sowie die verwendete Software.
  • Mähroboter für Hanglagen sind mit besonderen Sensoren versehen.
  • Damit der Roboter den Mähvorgang optimal abschließen kann, sollte dieser auf jeden Fall Neigungssensoren besitzen.
  • Diese helfen dem Mähroboter bei der Erkennung der Steigung. Daher kann dieser darauf reagieren und kann nicht umzukippen. Zudem sorgen dieser dafür, dass der Roboter wenden kann, wenn der Hang allzu steil ist.

Viele Mähroboter bremsen ab, wenn die Software erkennt, dass es den Hang hintergeht. Zugleich ist das Drehen und Wenden in solch steilen Bereichen besonders schwierig. Das Programm kann in diesem Fall versuchen, in jenem Bereich die richtigen Entscheidungen zu treffen, indem dies versucht, den Rasen zu schützen und zugleich zu verhindern, dass der Roboter abrutscht.
Hersteller, die Softwareversionen und die Modelle und spielen eine wichtige Rolle dabei, wie durchdacht das Programm in jener Hinsicht ist. Die Updates enthalten dazu meistens wichtige Verbesserungen.

Was muss beim Kauf des Märoboters für Hanglagen beachtet werden?

Vor dem Kauf sollte der Besitzer verschiedene Faktoren berücksichtigen, wenn dieser einen Mähroboter auf bergigem Boden verwenden möchte. Der Grad der Steigung, den der Roboter bewältigen muss, ist hierbei entscheidend: Wenn das Gerät nicht ausreichend arbeitet, wird es schwer, es im Garten einzusetzen. Deshalb sollte der Besitzer vor dem Kauf zuerst das Gefälle des Rasens berechnen.

In Abhängigkeit davon, wie groß die Rasenfläche ist, sollte der Anwender den Rasenmähroboter wählen. Ist das Modell für 500 Quadratmeter ausgelegt und die Grünfläche ist 800 Quadratmeter groß, wird der Anwender keine Freude damit haben. So kann es passieren, dass der Rasen in diesem Fall nicht vollständig und sauber gemäht wird.
Daher sollte der Anwender immer einen spezifischen Spielraum einberechnen. Die Hersteller gehen generell davon aus, dass der Mähroboter wenigstens 12 Stunden am Tag und an 7 Tagen in der Woche mäht. Dies ist in der Praxis allerdings unüblich.

Daher sollten verschiedene Aspekte beim Kauf beachtet werden. Der Grad der Steigung, welchen das Gerät bewältigen muss, ist hierbei sehr entscheidend. Wenn der Roboter nicht hinreichend ist, wird es schwierig, diesen im Garten einzusetzen.

Wahrscheinlich wird der Roboter im Garten nicht 24 Stunden am Tag unterwegs sein, zum Beispiel um die Nachtruhe des Besitzers nicht zu stören, oder damit selbst die Kinder ohne Gefahr im Garten spielen können.

  • Die meisten Besitzer programmieren den Mähroboter so, dass dieser zum Beispiel nur vormittags in der Woche mäht, wenn keiner zu Hause ist, oder am Abend.
  • Zudem gehen die Angaben von den besten Bedingungen aus, also einer einfachen Fläche mit wenigen Hängen und einfach zu mähendem Rasen.
  • Dabei wird von nur besonders geringen Steigungen ausgegangen.

Bei steilen Rasenflächen kommt zugleich hinzu, dass der Mähroboter erheblich mehr Energie aufbringen muss und zugleich etwas langsamer ist, wenn dieser bergauf fahren muss. Hierdurch entleert sich der Akku sehr viel schneller und das Gerät muss früher wieder zu seiner Ladestation zurückkehren. Dies vermindert die Flächenleistung erheblich. Der Effekt wird leider ebenfalls nicht durch das bergabfahren ausgeglichen. Viele Roboter bremsen dann extra ab, damit diese nicht zu schnell die Hänge hinunterfahren.

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